ich habe ja schon in der Vorstellung von meinem persönlichem Problem: "die falsche Krankenkasse?" geschrieben. Wir sind bei der KKH versichert und alle Institutionen (Caritas, Awo, Diakonie) unterstützen deren Mitglieder nicht mehr bei der Kur-Antragstellung.
Unsere Krankenkasse kocht ihr ganz eigenes Süppchen und hat auch eigene Antragsformulare. Die habe ich nun endlich vorliegen, damit ich sie ausfüllen kann. Von einer Selbstdarstellung oder einem beispielhaften Tagesablauf ist darin aber nicht die Rede. Soll man den nun einfach zusätzlich beifügen?
Steigen dadurch die Chancen auf Genehmigung? Die KKH hat eine Ablehnungsquote von 66%

Ich habe dazu auch keine fachärtzlichen Gutachten o.ä. , bin einfach nur körperlich und psychisch überlastet und ausgepowert. - Das kann mein Hausarzt auch nicht mit Medikamenten oder Psychtherapie behandeln. Ansonsten fehlt mir einfach die Zeit irgendwelche Kurse oder so etwas zu besuchen. - Das soll ich jetztr als "Krankheit" darstellen? Unsere Kinder sind soweit auch ganz gesund, sie müssten nur wegen fehlender Kinderbetreuung mit.
Manno, das machen die extra bei der Kasse, damit ja keiner auf die Idee kommt so eine Mutter-Kind-Kur zu beantragen!
Kann mir einer helfen? Habt ihr vielleicht Beispiele für so einen Tagesablauf?
Viele hilfesuchende Grüße von
LuKaPa