Wer liest mal bitte...Selbstauskunft
Wer liest mal bitte...Selbstauskunft
Mein Name ist Cornelia XXXX, bin 35 Jahre alt, berufstätig und
alleinerziehende Mutter eines 10 Jahre alten Jungen.
Mein Sohn Moritz geht in die 4. Klasse und hat starke Konzentrationprobleme,
kann sich schlecht auf eine Sache konzentrieren.
Im Jahr 2002 ist mein Vater im Alter von 59 Jahren plötzlich verstorben.
Im Jahr 2006 ist meine Schwägerin im Alter von 25 Jahren durch einen
unverschuldeten Verkehrsunfall aus dem Leben gerissen worden.
Im Jahr 2005 hat mich mein Ehemann verlassen und 2006 dann Scheidung.
Mein Tag beginnt morgens um 6 Uhr.
Mein Arbeitstag im Geschäft geht von 10-16 Uhr, ich arbeite in der Woche
ca. 25-30 Stunden.
Arbeite als kaufm. Angestellte bei der Fa. XX in XX und
dort im CallCenter. Bearbeite die Reklamationen der Kunden, was nicht
immer einfach ist. Permanenter Zeitdruck während meiner Arbeitszeit.
Mein Sohn geht bis 17 Uhr in den Hort.
Wenn er zu Hause ist werden Hausaufgaben gemacht. Da im die HausaufgabenZeit
in der Schule nicht reicht sitzen wir oft bis 19 Uhr an den Aufgaben.
Am Abend koche ich für uns. Nach dem Abendessen gegen 20 Uhr geht Moritz
ins Bett.
Wenn Moritz im Bett ist wartet der Haushalt, die Wäsche auf mich.
Doppelbelastung von Arbeit, Schule und Haushalt zehren an meinen Kräften,
habe keine Zeit für mich und meine Belange.
Ich schlafe schlecht und habe ständig Angst nicht alles zu schaffen.
Meine Kraftreserven sind am Ende!
Meine Arbeit im CallCenter, der Druck dort, alles belastet mich sehr,
ich könnte den ganzen Tag oft nur heulen.
Momentan bin ich am Ende und brauche eine Auszeit!
In einer Kur möchte ich neue Kraft tanken, Kräfte sammeln.
Die Beziehung zu meinem Kind intensievieren, Zeit für mich und meinen
Sohn haben.
Die Seele baumeln lassen fern vom Alltagsstreß, von Arbeit und Haushalt.
Wir brauchen eine Kur um zur Ruhe zu kommen.
Wir brauchen diese Auszeit!!!
Geht das so?
Bitte um Meinungen!
D A N K E
alleinerziehende Mutter eines 10 Jahre alten Jungen.
Mein Sohn Moritz geht in die 4. Klasse und hat starke Konzentrationprobleme,
kann sich schlecht auf eine Sache konzentrieren.
Im Jahr 2002 ist mein Vater im Alter von 59 Jahren plötzlich verstorben.
Im Jahr 2006 ist meine Schwägerin im Alter von 25 Jahren durch einen
unverschuldeten Verkehrsunfall aus dem Leben gerissen worden.
Im Jahr 2005 hat mich mein Ehemann verlassen und 2006 dann Scheidung.
Mein Tag beginnt morgens um 6 Uhr.
Mein Arbeitstag im Geschäft geht von 10-16 Uhr, ich arbeite in der Woche
ca. 25-30 Stunden.
Arbeite als kaufm. Angestellte bei der Fa. XX in XX und
dort im CallCenter. Bearbeite die Reklamationen der Kunden, was nicht
immer einfach ist. Permanenter Zeitdruck während meiner Arbeitszeit.
Mein Sohn geht bis 17 Uhr in den Hort.
Wenn er zu Hause ist werden Hausaufgaben gemacht. Da im die HausaufgabenZeit
in der Schule nicht reicht sitzen wir oft bis 19 Uhr an den Aufgaben.
Am Abend koche ich für uns. Nach dem Abendessen gegen 20 Uhr geht Moritz
ins Bett.
Wenn Moritz im Bett ist wartet der Haushalt, die Wäsche auf mich.
Doppelbelastung von Arbeit, Schule und Haushalt zehren an meinen Kräften,
habe keine Zeit für mich und meine Belange.
Ich schlafe schlecht und habe ständig Angst nicht alles zu schaffen.
Meine Kraftreserven sind am Ende!
Meine Arbeit im CallCenter, der Druck dort, alles belastet mich sehr,
ich könnte den ganzen Tag oft nur heulen.
Momentan bin ich am Ende und brauche eine Auszeit!
In einer Kur möchte ich neue Kraft tanken, Kräfte sammeln.
Die Beziehung zu meinem Kind intensievieren, Zeit für mich und meinen
Sohn haben.
Die Seele baumeln lassen fern vom Alltagsstreß, von Arbeit und Haushalt.
Wir brauchen eine Kur um zur Ruhe zu kommen.
Wir brauchen diese Auszeit!!!
Geht das so?
Bitte um Meinungen!
D A N K E
- immerdabei
- Beiträge: 5895
- Registriert: 12 Dez 2007, 08:32
Du musst noch ein bißchen mehr auf die mütterspezifischen Belastungen eingehen und wie sich das auf den Alltag und die Beziehung zu deinem Kind auswirkt.
Bitte nicht böse sein, ich bin auch alleinerziehend und berufstätig. Für mich hört sich das noch alles ganz normal an. 8-| Bring mehr Beispiele, wo du nicht mehr kannst, gehe auf dein gestörtes Mutter-Kind-Verhältnis viel mehr ein. Dass dein Vater und deine Schwägerin verstorben sind, ist ja schlimm, hat aber kaum Einfluss auf eine Kur. Außer du stellst klar, dass sich das in deinem Alltag irgendwie negativ bemerkbar macht.
Gehe nicht zu sehr auf eine Auszeit ein, sondern mache plausibel, dass du an dir arbeiten willst, neue Techniken zur Entspannung lernen möchtest oder ähnliches, was euch vorwärts bringt. Nur Ruhe ist nicht immer gut. Kann sein, dass die Kasse dann sagt, du sollt halt Urlaub machen...
Bitte nicht böse sein, ich bin auch alleinerziehend und berufstätig. Für mich hört sich das noch alles ganz normal an. 8-| Bring mehr Beispiele, wo du nicht mehr kannst, gehe auf dein gestörtes Mutter-Kind-Verhältnis viel mehr ein. Dass dein Vater und deine Schwägerin verstorben sind, ist ja schlimm, hat aber kaum Einfluss auf eine Kur. Außer du stellst klar, dass sich das in deinem Alltag irgendwie negativ bemerkbar macht.
Gehe nicht zu sehr auf eine Auszeit ein, sondern mache plausibel, dass du an dir arbeiten willst, neue Techniken zur Entspannung lernen möchtest oder ähnliches, was euch vorwärts bringt. Nur Ruhe ist nicht immer gut. Kann sein, dass die Kasse dann sagt, du sollt halt Urlaub machen...
Ich denke auch, das Sie fragen werden was du morgens bis 10 Uhr machst. Auch wird die kk wissen wollen, was du schon in Erwägung gezogen hast, damit es dir besser geht. Und Sie werden sicher auch fragen wie der kontakt zum Vater ist und in wie weit du unterstützung von deiner Familie/Freunde bekommst.
Mir haben sie damals geschrieben, ich solle die Angebote vor Ort ausschöpfen und da solltest man dann gute Argumente haben.
Ich drück dir die Daumen für deinen Antrag.
Mir haben sie damals geschrieben, ich solle die Angebote vor Ort ausschöpfen und da solltest man dann gute Argumente haben.
Ich drück dir die Daumen für deinen Antrag.
Mein Name ist Cornelia Hr, bin 35 Jahre alt, berufstätig und
> alleinerziehende Mutter eines 10 Jahre alten Jungen.
>
> Mein Sohn Moritz geht in die 4. Klasse und hat starke
> Konzentrationprobleme,
> kann sich schlecht auf eine Sache konzentrieren.
>
> Im Jahr 2002 ist mein Vater im Alter von 59 Jahren plötzlich verstorben.
> Im Jahr 2006 ist meine Schwägerin im Alter von 25 Jahren durch einen
> unverschuldeten Verkehrsunfall aus dem Leben gerissen worden.
> Im Jahr 2005 hat mich mein Ehemann verlassen und 2006 dann Scheidung.
>
Meine Mutter ist 62 Jahre alt und seid dem Tod meines Vaters seelisch
angeschlagen. Sie ist krank und mir im Alltag keine große Stütze.
Oft muss ich meine Mutter zum Arzt fahren, Einkäufe für sie erledigen
oder ihr einfach nur zu hören. Mein Leid kann ich ihr nicht klagen, da
es ihr selbst nicht gut geht möchte ich sie mit meinen Sorgen nicht auch
noch zusätzlich belasten.
Mein Ex-Mann hat seine neue Familie. Er hat wieder geheiratet und im
letzten Jahr mit seiner neuen Frau noch ein Kind bekommen.
Sein Leben ist mit seiner neuern Familie ausgealstet.
Er zahlt Unterhalt für seinen Sohn und ab und an verbringt er Zeit
von Samstag auf Sonntag auch bei ihm, ca 1-2 mal im Monat.
Entalsten tut er mich nicht wenn Moritz bei ihm ist.
Wenn Moritz dann am Sonntag von ihm nach Hause kommt ist er oft so
durcheinander und verwirrt dass er nicht weiß wie es ihm geht.
Mich belastet es sehr mein Kind leiden zu sehen.
Oft habe ich das Gefühl Moritz kommt bei allem zu kurz.
Abend habe ich keine Zeit für ihn, oft fehlt mir auch die Kraft mich ihm
zu widmen, abends bin ich einfach am Ende und feritg.
Mich belastet alles sehr!
Im Bett liege ich wach und finde keine Ruhe, mein Kopf spielt verrückt
Gedanken und Sorgen lassen mich nicht zur Ruhe kommen.
Ich bin komplett auf mich alleine gestellt.
Seid meiner Scheidung leidet mein Selbwertgefühl, ich fühle mich
minderwertig und schlecht!
Depressive Verstimmungen, ständiger Zeitdruck, die Angst nicht alles zu
schaffen, keine gute Mutter zu sein prägen meinen Alltag.
> Mein Tag beginnt morgens un 6 Uhr.
Moritz verlääst gegen 7.20 Uhr das Haus.
Vor der Arbeit räume ich unsere Wohnung/Küche auf, gehe oft einkaufen und
muss auch mich für die Arbeit fertig machen.
Die Zeit rennt mir hier davon.
Um 9.20 Uhr gehe ich gestresst dann los.
Bei der Arbeit stehe ich weiter unter Druck, ich bearbeite Reklamationen am
Telefon welches ohne Ende klingelt.
> Mein Arbeitstag im Geschäft geht von 10-16 Uhr, ich arbeite in der Woche
> ca. 25-30 Stunden.
> Arbeite als kaufm. Angestellte bei der Fa. XX in XX und
> dort im CallCenter. Bearbeite die Reklamationen der Kunden, was nicht
> immer einfach ist. Permanenter Zeitdruck während meiner Arbeitszeit.
>
> Mein Sohn geht bis 17 Uhr in den Hort.
> Wenn er zu Hause ist werden Hausaufgaben gemacht. Da im die
> HausaufgabenZeit
> in der Schule nicht reicht sitzen wir oft bis 19 Uhr an den Aufgaben.
>
> Am Abend koche ich für uns. Nach dem Abendessen gegen 20 Uhr geht Moritz
> ins Bett.
>
> Wenn Moritz im Bett ist wartet der Haushalt, die Wäsche auf mich.
>
> Doppelbelastung von Arbeit, Schule und Haushalt zehren an meinen Kräften,
> habe keine Zeit für mich und meine Belange.
> Ich schlafe schlecht und habe ständig Angst nicht alles zu schaffen.
> Meine Kraftreserven sind am Ende!
> Meine Arbeit im CallCenter, der Druck dort, alles belastet mich sehr,
> ich könnte den ganzen Tag oft nur heulen.
> Momentan bin ich am Ende und brauche eine Auszeit!
>
> In einer Kur möchte ich neue Kraft tanken, Kräfte sammeln.
> Die Beziehung zu meinem Kind intensievieren, Zeit für mich und meinen
> Sohn haben.
> Die Seele baumeln lassen fern vom Alltagsstreß, von Arbeit und Haushalt.
>
> Wir brauchen eine Kur um zur Ruhe zu kommen.
> Wir brauchen diese Auszeit!!!
Muss noch ein wenig geändert werden aber so in etwa stelle ich mir das vor.
Bin für Kritik und Vorschläge dankbar!!!!!!
Auch DANKE fürs lesen, Conny
> alleinerziehende Mutter eines 10 Jahre alten Jungen.
>
> Mein Sohn Moritz geht in die 4. Klasse und hat starke
> Konzentrationprobleme,
> kann sich schlecht auf eine Sache konzentrieren.
>
> Im Jahr 2002 ist mein Vater im Alter von 59 Jahren plötzlich verstorben.
> Im Jahr 2006 ist meine Schwägerin im Alter von 25 Jahren durch einen
> unverschuldeten Verkehrsunfall aus dem Leben gerissen worden.
> Im Jahr 2005 hat mich mein Ehemann verlassen und 2006 dann Scheidung.
>
Meine Mutter ist 62 Jahre alt und seid dem Tod meines Vaters seelisch
angeschlagen. Sie ist krank und mir im Alltag keine große Stütze.
Oft muss ich meine Mutter zum Arzt fahren, Einkäufe für sie erledigen
oder ihr einfach nur zu hören. Mein Leid kann ich ihr nicht klagen, da
es ihr selbst nicht gut geht möchte ich sie mit meinen Sorgen nicht auch
noch zusätzlich belasten.
Mein Ex-Mann hat seine neue Familie. Er hat wieder geheiratet und im
letzten Jahr mit seiner neuen Frau noch ein Kind bekommen.
Sein Leben ist mit seiner neuern Familie ausgealstet.
Er zahlt Unterhalt für seinen Sohn und ab und an verbringt er Zeit
von Samstag auf Sonntag auch bei ihm, ca 1-2 mal im Monat.
Entalsten tut er mich nicht wenn Moritz bei ihm ist.
Wenn Moritz dann am Sonntag von ihm nach Hause kommt ist er oft so
durcheinander und verwirrt dass er nicht weiß wie es ihm geht.
Mich belastet es sehr mein Kind leiden zu sehen.
Oft habe ich das Gefühl Moritz kommt bei allem zu kurz.
Abend habe ich keine Zeit für ihn, oft fehlt mir auch die Kraft mich ihm
zu widmen, abends bin ich einfach am Ende und feritg.
Mich belastet alles sehr!
Im Bett liege ich wach und finde keine Ruhe, mein Kopf spielt verrückt
Gedanken und Sorgen lassen mich nicht zur Ruhe kommen.
Ich bin komplett auf mich alleine gestellt.
Seid meiner Scheidung leidet mein Selbwertgefühl, ich fühle mich
minderwertig und schlecht!
Depressive Verstimmungen, ständiger Zeitdruck, die Angst nicht alles zu
schaffen, keine gute Mutter zu sein prägen meinen Alltag.
> Mein Tag beginnt morgens un 6 Uhr.
Moritz verlääst gegen 7.20 Uhr das Haus.
Vor der Arbeit räume ich unsere Wohnung/Küche auf, gehe oft einkaufen und
muss auch mich für die Arbeit fertig machen.
Die Zeit rennt mir hier davon.
Um 9.20 Uhr gehe ich gestresst dann los.
Bei der Arbeit stehe ich weiter unter Druck, ich bearbeite Reklamationen am
Telefon welches ohne Ende klingelt.
> Mein Arbeitstag im Geschäft geht von 10-16 Uhr, ich arbeite in der Woche
> ca. 25-30 Stunden.
> Arbeite als kaufm. Angestellte bei der Fa. XX in XX und
> dort im CallCenter. Bearbeite die Reklamationen der Kunden, was nicht
> immer einfach ist. Permanenter Zeitdruck während meiner Arbeitszeit.
>
> Mein Sohn geht bis 17 Uhr in den Hort.
> Wenn er zu Hause ist werden Hausaufgaben gemacht. Da im die
> HausaufgabenZeit
> in der Schule nicht reicht sitzen wir oft bis 19 Uhr an den Aufgaben.
>
> Am Abend koche ich für uns. Nach dem Abendessen gegen 20 Uhr geht Moritz
> ins Bett.
>
> Wenn Moritz im Bett ist wartet der Haushalt, die Wäsche auf mich.
>
> Doppelbelastung von Arbeit, Schule und Haushalt zehren an meinen Kräften,
> habe keine Zeit für mich und meine Belange.
> Ich schlafe schlecht und habe ständig Angst nicht alles zu schaffen.
> Meine Kraftreserven sind am Ende!
> Meine Arbeit im CallCenter, der Druck dort, alles belastet mich sehr,
> ich könnte den ganzen Tag oft nur heulen.
> Momentan bin ich am Ende und brauche eine Auszeit!
>
> In einer Kur möchte ich neue Kraft tanken, Kräfte sammeln.
> Die Beziehung zu meinem Kind intensievieren, Zeit für mich und meinen
> Sohn haben.
> Die Seele baumeln lassen fern vom Alltagsstreß, von Arbeit und Haushalt.
>
> Wir brauchen eine Kur um zur Ruhe zu kommen.
> Wir brauchen diese Auszeit!!!
Muss noch ein wenig geändert werden aber so in etwa stelle ich mir das vor.
Bin für Kritik und Vorschläge dankbar!!!!!!
Auch DANKE fürs lesen, Conny
- sternschnuppe5
- Beiträge: 1315
- Registriert: 08 Jan 2009, 21:24
ich finde, was dich belastet und dass du eine Auszeit brauchst, hast du sehr gut erklärt und lässt sich nachvollziehen.
Es wird meist noch nachgefragt, was man sich von der Kur erhofft:
z.B. Lösungsvorschläge, wie man seinen Alltag ruhiger gestalten kann
wie man einen Ausweg aus dem Hamsterrad findet, die Lücke, um den Ausweg zu finden.
Hast du in letzter Zeit zu Hause versucht, etwas für dich zu tun? Sei es Schwimmen gehen, Yoga, Gesprächskreise, eben Maßnahmen, die dir helfen können? Oder deinem Kind....Ergotherapie, gemeinsame Unternehmungen etc.
Es kann sein, dass die KK wissen möchte, was du für dich selber tust, um Hilfe zu finden, nicht dass sie sagen, die Maßnahmen vor Ort sind nicht ausgeschöpft.
Nicht falsch verstehen, ich wüßte in deiner Situation auch nicht, wann man noch was für sich selber tun sollte
Es wird meist noch nachgefragt, was man sich von der Kur erhofft:
z.B. Lösungsvorschläge, wie man seinen Alltag ruhiger gestalten kann
wie man einen Ausweg aus dem Hamsterrad findet, die Lücke, um den Ausweg zu finden.
Hast du in letzter Zeit zu Hause versucht, etwas für dich zu tun? Sei es Schwimmen gehen, Yoga, Gesprächskreise, eben Maßnahmen, die dir helfen können? Oder deinem Kind....Ergotherapie, gemeinsame Unternehmungen etc.
Es kann sein, dass die KK wissen möchte, was du für dich selber tust, um Hilfe zu finden, nicht dass sie sagen, die Maßnahmen vor Ort sind nicht ausgeschöpft.
Nicht falsch verstehen, ich wüßte in deiner Situation auch nicht, wann man noch was für sich selber tun sollte

Ich finde, dass Du das ganz gut ausgedrückt hast.
Wenn die KK Dich fragt was Du vor Ort getan hast, dann kannst Du ja eindeutig auf Deinen beschriebenen Alltag verweisen - wo bleibt da noch Zeit etwas für Dich zu tun. Ich habe habe in dem Punkt noch mit aufgeführt, dass ich bedingt durch durch den mütterspezifischen Alltag auch nicht auf Kommando abschalten kann, selbst wenn ich dann mal ein paar Stunden Zeit für mich habe.
Das was Du Dir von der Kur erhoffst, würde ich auch noch etwas klarer ausdrücken. Meine Argumente sind/ waren:
1. Wiedererlangung von Kraft, Energie und Zufriedenheit
2. Abklingen meiner durch Streß bedingten körperlichen Probleme
3. Verbesserung der Mutter-Kind-Beziehung
4. Erwerb von Strategien in Erziehungsfragen und für die Partnerschaft
Meine Selbstauskunft ist mit PC geschrieben, 2 A4-Seiten lang und hat den MDK überzeugt.
Viel Glück.
Wenn die KK Dich fragt was Du vor Ort getan hast, dann kannst Du ja eindeutig auf Deinen beschriebenen Alltag verweisen - wo bleibt da noch Zeit etwas für Dich zu tun. Ich habe habe in dem Punkt noch mit aufgeführt, dass ich bedingt durch durch den mütterspezifischen Alltag auch nicht auf Kommando abschalten kann, selbst wenn ich dann mal ein paar Stunden Zeit für mich habe.
Das was Du Dir von der Kur erhoffst, würde ich auch noch etwas klarer ausdrücken. Meine Argumente sind/ waren:
1. Wiedererlangung von Kraft, Energie und Zufriedenheit
2. Abklingen meiner durch Streß bedingten körperlichen Probleme
3. Verbesserung der Mutter-Kind-Beziehung
4. Erwerb von Strategien in Erziehungsfragen und für die Partnerschaft
Meine Selbstauskunft ist mit PC geschrieben, 2 A4-Seiten lang und hat den MDK überzeugt.
Viel Glück.
Also schreibe ich noch was ich mir von meiner Kur erhoffe und
alles nochmal überarbeiten.
Mitte Oktober Termin beim Hausarzt.
Was soll der Arzt in dieses Muster 60 schreiben?
- Rückenschmerzen
- depressive Verstimmungen
- Schlafstörungen
- überarbeitet und so Dinge...
Überlege ja noch immer ob ich den Antrag alleine stelle
oder doch mit Hilfe..Diakonie oder so...
Bin IKK versichert, die Sachbearbeiterin am Telefon hat gesagt
dass 90 Prozent den Antrag alleine stellen und es beim
med. Dienst keinen Einfluss hat...
alles nochmal überarbeiten.
Mitte Oktober Termin beim Hausarzt.
Was soll der Arzt in dieses Muster 60 schreiben?
- Rückenschmerzen
- depressive Verstimmungen
- Schlafstörungen
- überarbeitet und so Dinge...
Überlege ja noch immer ob ich den Antrag alleine stelle
oder doch mit Hilfe..Diakonie oder so...
Bin IKK versichert, die Sachbearbeiterin am Telefon hat gesagt
dass 90 Prozent den Antrag alleine stellen und es beim
med. Dienst keinen Einfluss hat...