Selbstauskunft

Der Antrag - was muss ich tun, wer hilft mir weiter
mihilis

Danke

Beitrag von mihilis » 16 Aug 2012, 18:36

Danke für das tolle Formular zur Selbstauskunft. Finde es eine tolle Hilfe, auch um sich selbst nocheinmal ganz bewusst zu werden, wo man gerade steht und was gut und was nicht so gut läuft,
Den Tipp mit dem Anschreiben für den Sachbearbeiter finde ich auch gut.
Werde ich dann gleich übernehmen"!!!

irinalo

Beitrag von irinalo » 02 Okt 2012, 10:40

Hallo!

danke für den tollen tip!

gruß Irinalo

sarah123
Beiträge: 19
Registriert: 27 Sep 2012, 11:53

Beitrag von sarah123 » 05 Okt 2012, 12:01

Ich habe diese Selbstauskunftsbogen direkt bei der AWO bekommen und die Bögen für die Ärzte etc. Ich hab das stichwortartig ausgefüllt und die eine Beiblattseite noch vollgeschrieben, allerdings nicht noch mehr Beiblätter gemacht, ich finde das voll schwer, hab echt lange dafür gebraucht und manchmal kann ich leichter Situationen schildern als allgemein sagen mit was ich gerade nciht zurechtkam... naja mal sehen was die KK dazu so sagt...

lillysmama

pysch. Aspekte

Beitrag von lillysmama » 19 Okt 2012, 08:24

Ich tue mich beim ausfüllen mit dcen psych. Komponenten etwas schwer.

Ich hab eine diag. Borderline PS und bin mir nicht soo sicher, ob und in welchem Maße ich das wie beim Selbstauskunftsbogen angeben soll.

bei dem ärztl. Attest hat mein Arzt davon eine bipolare Geschichte mit Angststörungen von gemacht, weil die Borderline Diagnosestellung schon zig Jahre zurückliegt und er der Ansicht ist, dass ich mit dem Borderline schlechtere Chancen habe, weil die Kasse (AOK) dann wahrscheinlich eine Mu-ki-Kur für nicht passend ansieht.

Hat jemand eine Idee?

kruemel27

Beitrag von kruemel27 » 19 Okt 2012, 13:07

ich bekam einen Selbstauskunftsbogen, den ich genau ausgefüllt habe... naja, einige Einschränkungen im Leben hab ich noch nicht so lang wie auf dem Paper steht, wurde mir aber so von meinem Hausarzt geraten. Vorsichtshalber hab ich mir aber eine Kopie davon gemacht... macht weiss ja nie

lillysmama

Beitrag von lillysmama » 29 Okt 2012, 11:02

mir wurde das von meinen HA auch geraten, zumal meine letzte Mu-Ki-Ku erst 3 Jahre zurückliegt, einige Dinge etwas zu "verstärken"

Aber ich mag jetzt nicht so arg dramatisieren. Sonst hält man mich am Ende noch für nen Schwerstpflegefall...

tambelin

Beitrag von tambelin » 27 Nov 2012, 01:29

bei dem Antrag weiß ich auch nicht so recht, was ich reinschreiben soll, da doch schon einiges bei mir zusammen kommt. Beim Müttergenesungswerk hatte man mir gesagt, es sollte immer die Mutter-Kind-Beziehung im Vordergrund stehen. Meine Krankheiten sollte ich jedoch insoweit angegeben, damit sie bei der Kur wissen, was sie dort mit mir machen können und was nicht.

Tue mich da auch etwas schwer mit. Was schreiben und was weglassen?

lg

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kabany
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Beitrag von kabany » 27 Nov 2012, 13:27

Ich hatte mich am Anfang beim Formulieren fälschlicherweise zu doll auf mein Kind konzentriert. Dann kam hier aus diesem Forum der wertvolle Hinweise, dass ich ja einen Antrag auf eine Mutter-Kind-Kur stelle und da geht es nun mal vordergründig um mich. Also hab ich meine egoistische Seite hervorgeholt :D und hauptsächlich über mich geschrieben. Da spielten natürlich die Krankheiten meines Kindes eine große Rolle, denn genau die belasten mich ja. Dort ging ich auch auf mein gluckenhaftes Verhalten ein und die Hoffnung, dass eine MuKiKu hilft, wieder eine "gesunde" Beziehung zum Kind entstehen zu lassen, sodass eine leichte Abnabelung stattfinden kann.
Daneben habe ich meine verschiedenen Gebrechen erklärt. Das konnte man ja auch an den beigelegten Schreiben meiner Psychotherapeutin und des Hausarztes erkennen. In der Kur meinte dann meine dortige Bezugstherapeutin:"Sie sind ja zu Hause in den besten Händen. Um den Therapieverlauf nicht zu stören, schlage ich vor, Sie kommen nur zu mir, wenn Sie Probleme haben. Ansonsten lasse ich Sie in Ruhe." Das war genau richtig für mich und ich hab sie tatsächlich nur zu den 3 Pflichtterminen in den 3 Wochen gesehen. Der restliche Therapieplan war auf meine körperlichen Gebrechen geschneidert. Will damit sagen, dass durch die konkreten Ausführungen meinerseits bei der Antragstellung tatsächlich auch die richtigen Pläne für die Kur erstellt werden konnten. Und das war für mich natürlich die beste Voraussetzung für ein Gelingen der Kur.

Alles Gute,
Katja

Leonie

Selbstauskunft vom Müttergenesungswerk

Beitrag von Leonie » 06 Dez 2012, 23:48

Hallo,

das Müttergenesungswerk hat ja ihr Formular für die Selbsauskunft gelöscht, aber im Internet findet man es noch, z. Bsp. auf der Homepage der Dünenklinik auf Spiekeroog.

teetasse

Beitrag von teetasse » 20 Dez 2012, 00:19

ein Anruf bei der AWO und der Selbstauskunftsbogen wird euch zugeschickt. Jedenfalls war es bei mir so. Gestern Dienstag, angerufen und heute da. Aber ich finde ich es auch kompliziert, wohl deswegen weil ich den Kopf gerade nicht frei habe.

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