Wer nicht fragt, bleibt dumm (Vorsicht, laaang!)

Der Antrag - was muss ich tun, wer hilft mir weiter
Mousse

Wer nicht fragt, bleibt dumm (

Beitrag von Mousse » 24 Nov 2006, 16:26

Hallo Ihr Lieben,

ich bin eine Mama von zwei Kleinkindern (2,5 Jahre und 9 Monate alt) und beschaeftige mich seit gut zwei Wochen mit dem Thema MuKiKu. Wie es dazu kam, kann man im Forum der "Neuen" nachlesen. Auf jeden Fall bin ich mit meinen Nerven ziemlich am Ende (von meinen chronischen Rueckenschmerzen und Schlafstoerungen mal ganz abgesehen) und nun damit beschaeftigt, eine Kur fuer mich zu beantragen. Ich muss dazu sagen, dass ich nach reiflicher Ueberlegung nur meinen juengeren Sohn mitnehmen moechte. (Der "Grosse" wird in dieser Zeit von der Kita und seinem Papa betreut.)

Vorgestern war ich bei einer Kurberatungsstelle der Caritas und habe mich dort, ehrlich gesagt, nicht sehr wohl und vor allen Dingen nicht verstanden gefuehlt. Die beiden Damen wollten mir erst einmal die Kur wieder ausreden, weil ich zwei so kleine Kinder habe und daher eine ambulante Behandlung fuer mich besser waere. Als ich aber hartnaeckig geblieben bin und fast unter Traenen gesagt habe, dass ich die Kur JETZT brauche und ich nicht weiss, wie ich eine ambulante Behandlung mit meinem Alltag unter einen Hut bekommen soll, waren sie bereit, die Antraege des Muttergenesungswerkes mit mir durchzugehen und stuenden auch fuer weitere Beratungsgespraeche zur Verfuegung. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob ich diese Hilfe in Anspruch nehmen moechte. Zum einen haben sie mir dazu geraten ("gedraengt" waere der bessere Ausdruck), auch meinen juengeren Sohn zu Hause zu lassen, damit mein Kurerfolg nicht gefaehrdet sei. Auf meine Frage, wie das denn gehen soll, haben sie nur gemeint: "Na, dann nimmt sich der Papa halt mal drei Wochen Urlaub!" Das kann ich mir aber ueberhaupt nicht vorstellen, denn dann ist mein Freund nach meiner Rueckkehr kurreif (schliesslich weiss ich, wovon ich spreche) und ausserdem stille ich unseren Juengsten noch und habe auch vor, das noch bis ungefaehr um seinen 1. Geburtstag herum zu tun. Darueber hinaus faellt mir schon der Gedanke sehr schwer, drei Wochen von meinem Aelteren getrennt zu sein (von meinem Freund ganz zu schweigen). Deshalb ist es fuer mich umso unvorstellbarer, auch noch den Kleinen zu Hause zu lassen, der noch sehr stark an mir haengt und ich an ihm ;-)

Obendrauf kam dann heute noch ein kurzes Telefonat mit meiner KK (der HEK, wen's interessiert). Die Dame war einerseits sehr verstaendnisvoll, hat mir aber andererseits auch noch einmal ins Gewissen geredet und gesagt, ich solle besser beide Kinder zu Hause lassen und alleine fahren, weil es ihre Erfahrung ist, dass Muetter von Kleinkindern von so einer Kur eher gestresst als gestaerkt wiederkaemen.

Jetzt bin ich voellig verunsichert: Einerseits brauche ich diese Kur so schnell wie moeglich, kann also nicht warten, bis meine Kinder alt genug sind, um bestens betreut zu werden. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, alle beide zu Hause zu lassen, weil ich das meinem Freund nicht zumuten moechte (obwohl ich es ihm durchaus zutrauen wuerde, aber das ist eine ganz andere Geschichte). Ich finde, "Urlaub" ist etwas fuer die ganze Familie und nicht dazu da, auf zwei Kleinkinder aufzupassen, nur weil es angeblich keine passenden MuKi-Kureinrichtungen fuer mich gibt. Ausserdem dachte ich bislang, die MuKiKu heisst so, weil sie genau das bietet, was ich in meinem Fall brauche, naemlich eine stundenweise Betreuung fuer mein Kind, waehrend ich kure.

Bitte, bitte helft mir und macht mir Mut! Gibt es solche Einrichtungen, und wenn ja, wie heissen diese und wo befinden sie sich? Oder ratet Ihr mir ebenfalls davon ab, meinen kleinen Sohn mitzunehmen? Ich weiss nur, dass ich lieber gar nicht erst die Kur beantrage, als von vornherein ohne meinen Sohn zu planen. Und falls es doch eine Loesung fuer mein Problem gibt, wohin soll ich mich dann wenden? Zu dieser Beratungsstelle moechte ich eigentlich nicht mehr. Naechste Woche habe ich einen Termin bei meiner Aerztin, um mit ihr die ganzen Unterlagen auszufuellen. Bis dahin muss ich mich entscheiden!

Sorry, dass das jetzt etwas laenger geworden ist, aber ich wollte Euch moeglichst umfassend meine Situation beschreiben.

LG, Christiane

sara

Kur

Beitrag von sara » 24 Nov 2006, 17:29

Hallo,
ich verstehe schon wenn viele sagen fahr ohne Kind aber wenn Du dann heimweh hast und die Kur abrichst bringt es Dir noch weniger.Also rate ich Dir fahre moeglichst bald jetzt sind die Haeuser nicht so vol und wenn Du eins suchst mit einer langen und guten Kinderbetreuung denke ich das es Dir sehr gut tun wuerde also ich drueck Dir die Daumen das die Kur schnell genehmigt wird suche Dir eine geeignete Klinik hier koennen Dir bestimmt viele einen Rat geben.

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esterhasi
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Beitrag von esterhasi » 24 Nov 2006, 17:31

Tja, also ich habe meine 1. Mukikur mit meinem juengsten Sohn, als er 3 Jahre alt war, gemacht und konnte mich gut erholen!
Waehrend dieser Kur waren einige Mamas mit kleineren Kinder auch in meinem Kurdurchgang und ich kann dir hier nur mitteilen, was ich so mitbekommen habe!
Eine Betreuung fuer die Kleinen hat es gegeben - sehr liebevoll, davon konnte ich mich ueberzeugen - aber die Mamas hatten nicht wirklich die Erholung, oder gar die Anwendungen, welche sie gerne gehabt haetten, da die Kleinen arge Probleme hatten bei den Erziehern zu bleiben. Da sie halt oft beim abgeben geschrien haben wie am Spies, liesen es die Muetter dann oft bleiben und machten einfach nur 3 Wochen "Urlaub" mit Vollpension.
Von den Erziehern hoerte ich allerdings, das es natuerlich fuer so kleine Kids mindestens mal 1 bis 1 1/2 Wochen Eingewoehnungszeit braucht und man sie immer mal fuer ne kurze Weile, dann immer laenger und schliesslich fuer komplette Anwendungen der Mutter, abgeben sollte. Die Muetter haben das aber alle nicht gemacht - teils, weil sie es nicht uebers Herz gebracht haben und teils weil sie das dann einfach nicht mehr wollten.

Ich denke und das kann man hier doch auch sehr oft lesen, dass nicht der Erholungswert bei Kuren mit sehr kleinen Kindern dabei rauskommt, wie von der Mutter herbeigesehnt - allerdings gibt es hier natuerlich auch Ausnahmen!

Kann dir somit keinen wirklichen Rat geben - nur diesen, dass es spezielle Kliniken mit Betreuungsangeboten extra fuer so kleine Kinder gibt, da lass dir von KK oder Beratungsstellen nix erzaehlen, aber ob du diese 3 Wochen geniessen kannst - dass kann ich dir nicht versprechen.

Vielleicht waere eine Familien-Kur - will heissen Vater, Mutter und Kinder-Kur, besser fuer dich und deine Familie geeignet.
Ciao esterhasi
Mutterkind-Kuren Zingst 02+05, Miramar 09
Jasmin 86 Marius 88 Marcel 99
Enkelin Milena Taya 2013
Enkelin Juna Marie 2016

nelli

Beitrag von nelli » 24 Nov 2006, 18:02

eine ganz andere Moeglichkeit waere, du nimmst beide Kinder mit und eine Freundin, Oma etc.
Manche Haeuser bieten das an.
Dann bist du vor allem etwas entlastet und deine Kinder haben eine vertraute Person um sich wenn du zu deinen Anwendungen gehst.

Liebe Gruesse Nelli

petra 43

Beitrag von petra 43 » 24 Nov 2006, 20:09

Hallo Christiane, ich kann Dich gut verstehen. AUch in bin in einer Zwickmuehle und weiss nicht weiter; auch ich habe eine Mutter Kind Kur beantragt, allerdings ging es mir jetzt in der letzten Woche so schlecht, dass ich mich dazu entschlossen habe, meine Tocher,8 jahre alt ,zu hause zu lassen. Ich habe dringend eine Erholung noetig, dringend und zwar so schnell, dass ich so schnell wie moeglich auch wieder voll fuer meine Kinder da sein kann. Mein Nervenkostuem ist so stark angegriffen, dass ich bei jeder Kleinigkeit an die Decke gehe . Dies wrude allerdings auch von meinen Aerzten bereits voll unterstuetzt. Ich kann zwar heute schon sagen, dass der Abreisetag fuer mich schlimm wird, da auch ich kein Mensch bin, der seine Familie zuruecklaesst, aber in diesem Falle geht es nicht mehr. Ich bin auch total am Ende . Drum kann ich Dir nur raten, ueberlege genau , was Du machst. Scheiss was drauf, was andere sagen. sorry , dass ich das so ausdruecke. Aber tu das was Dir jetzt gut tut.
Ich habe fuer Januar einen Antrag gestellt, alleine zu fahren. Und es tut mir mit Sicherheit weh, alles hier zu lassen.
Ich wuerde alles, was ich hier zu Hause an Stress habe, mitnehmen und das kann ich nicht. Meine Lieben sind hier in guten Haenden und deshalb werde ich alleine fahren. Es wird fuer uns alle das Beste sein.
Aber dass muss jeder mit sich alleine ausmachen.

Sniggers

Beitrag von Sniggers » 24 Nov 2006, 20:55

Hi Christiane,

ich kann mich da Petra nur anschliessen. Auch ich habe eine MuKiKur beantragt mit der Option, dass ich meine Mama als Begleitung mitnehmen kann (ist uebrigens in der LangeoogKlinik in manchen Wochen recht guenstig!). Mit meiner aeltesten Tochter war ich 2002 schon mal zur Kur (sie war gerade ein Jahr alt), ich habe diese dann nach 1 1/2 Wochen abgebrochen - eben aus diesen schon beschriebenen Gruenden: die Betreuung klappte nicht, da sie sich nicht abgeben lassen wollte, nur geschrien hat, nachts nicht mehr geschlafen hat, geklammert hat ohne Ende - und dann steht man voellig allein damit da und letztendlich bin ich auf dem Zahnfleisch nach Hause gekrochen. Das wollte ich mir jetzt mit zwei Kindern nicht mehr antun, deshalb der Antrag auf eine Kur im Friesenheim im Oktober mit meiner Mutter als Begleitperson.
Doch leider wurde die Kur von der KK abgelehnt.
Eine Mutter-Kind-Kur alleine zu machen, war fuer mich eine sehr beaengstigende Vorstellung weil ich der Meinung bin, dass ich das nicht packe. Und eine Kur brauche ich ebenfalls dringend.
Mit meinem Mann habe ich dann besprochen, dass es auch fuer die Kids nicht leicht ist, mal eben drei Wochen aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen zu werden und nun hat mein Mann Urlaub bekommen und ich die Bewilligung von der Krankenkasse, dass ich im Februar 3 Wochen zur Kur darf - alleine.
Vor dem Abreisetag habe ich auch schon etwas Bammel, es wird sicher nicht einfach werden. Andererseits sehe ich es auch als Chance, als noetige Auszeit, die ich nutzen will um wieder Kraefte zu sammeln fuer den stressigen Alltag hier. Und meine Kinder (und mein Mann) werden davon profitieren, dass ich dann nicht mehr bei jedem Pieps explodiere...
Zumindest hoffe ich das mal. 8-|

Also ich kann Dir auch nur raten, es Dir gut zu ueberlegen, ob Du Dein(e) Kind(er) mitnimmst und auch in welches Haus Du dann gehen magst (vielleicht ist es besser, eine kleinere Einrichtung zu waehlen, die auf Kleinkinder eingestellt ist; ich war leider in einem ziemlich grossen Haus und da kam ich mir sehr verloren vor...).
Wenn Du Deine Kinder gut untergebracht weisst, kannst Du sicher auch eine Muetterkur mit ruhigem Gewissen geniessen und wieder neue Kraft tanken!

Ich drueck Dir die Daumen, dass Du eine passende Loesung fuer alle Beteiligten (vor allem fuer Dich) findest! Und denk dran, es sind nur 3 Wochen - keine Ewigkeit! :)

pelaho

Beitrag von pelaho » 24 Nov 2006, 20:55

Hallo Mousse,
fahre auch mit meiner Kleinen 17 Monate zu Kur. Sie ist nur Begleitung... Ich lasse das alles erst mal auf mich zu kommen. Das die Betreuung nicht ohne Traenen ablaeuft ist mir jetzt schon klar, aber irgendeine Loesung wird es dann wohl geben. Brauche die Kur fuer meinen Ruecken und fahre deshalb nach Bad Bertrich in die Sonnenberg Klinik. Habe die Klinik gewaehlt, da sie nicht so gross ist und somit denke ich etwas persoenlicher. Vielleicht fuer kleine Kinder dann einfacher Kontakte zu knuepfen. Auf jedenfall weiss ich das ich nicht kochen und putzen muss und das ist ja auch schon mal was, oder ?
Mein Arzt hat mir nur geraten zu der Kur, auch mit der Kleinen.
Wuensche Dir viel Erfolg, bei Deiner Entscheidung und beim Kurantrag...
LG Petra

Mousse

Zwischenmeldung

Beitrag von Mousse » 24 Nov 2006, 23:38

Hallo in die Runde,

ich bin es noch einmal. Ich wollte mich schon jetzt fuer die vielen netten und konstruktiven Antworten bedanken, auch wenn ich hoffe, dass noch mehr Feedback kommt ;)

Zum Thema Kinderbetreuung wollte ich noch folgendes hinterher schicken, weil das noch nicht ausreichend von mir betont worden ist: Also, unser "grosser" Sohn wurde mit 16 Monaten in eine Ganztagskita eingewoehnt, was voellig ohne Probleme lief und wo er sich bis heute sehr wohl fuehlt. Insofern habe ich da schon sehr gute Erfahrungen gemacht, auf die ich aufbauen kann. Ausserdem bin ich - so glaube ich von mir behaupten zu koennen - auch kein Typ Mutter, der nicht loslassen kann, weil ich den durch eine gute Betreuung gewonnenen Freiraum viel zu sehr geniesse. Ich kann mir halt nur nicht vorstellen, drei Wochen von meinem Juengsten getrennt zu sein - dieser Gedanke ist fuer mich voellig absurd. Das meinte ich mit "dafuer haenge ich viel zu sehr an ihm".

Deshalb bin ich ueber jeden Tip dankbar was eine fuer mich geeignete Kureinrichtung angeht. Bei mir liegen in erster Linie sog. psychovegetative Funktionsstoerungen als Indikation vor (Schlafstoerungen, Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, das volle Programm halt), gepaart mit chronischen Rueckenschmerzen. Wenn es dann noch ein moeglichst kleines Haus mit einer (erfahrungsgemaess!!!) sehr guten Kinderbetreuung fuer sehr kleine Kinder ist, waere mein Kurglueck fast perfekt.

Hat jemand noch einen Tip, wie ich die ganze Sache weiter angehen soll? Soll ich nochmal zur Caritas gehen? Oder gibt es eine andere Moeglichkeit, um eine fuer mich geeignete Einrichtung zu finden und dann auch erfolgreich durchzusetzen?

Vielen Dank im voraus sagt

Christiane

Cerylys

Beitrag von Cerylys » 25 Nov 2006, 18:04

Hallo Christiane,

ich habe auch gerade meine Kur beantragt und sehr schnell genehmigt bekommen - und mein Mats Lennart ist noch 2 Monate juenger als dein Lennart (schoener Name uebrigens :D ). Meine Indikationen liegen aehnlich wie deine, Hauptaugenmerk war mein kaputter Ruecken (der Orthopaede hat eine Kur dringend!!!!! empfohlen), dazu noch Psoriasis, Allergien plus die "ueblichen" Beschwerden. jetzt fahre ich am 10. Januar ins Lotte-Lemke Haus nach Bensersiel. Dort wird die Betreuung der Kleinsten individuell abgesprochen und die Erfahrungsberichte die ich gefunden habe waren sehr positiv.

Sicher ist klar dass die Eingewoehnung wesentlich laenger braucht und das es nicht gehen wird, so einen kleinen Zwerg den ganzen Tag abzugeben - aber wenn wir so weit kommen, dass ich meine Anwendungen wahrnehmen kann ist diese Kur in jedem Fall ein Gewinn! Auch mein Kinderarzt hat mir Mut gemacht dass ich die Kur in jedem Fall machen soll. Ich sehe es auch so, dass ich mich mal ausschliesslich nur um 1 Kind kuemmern muss und nicht um 3, plus den grossen 5-Personen-Haushalt, dazu die Luftveraenderung (ich bin schon wieder 4 Wochen durchgaengig erkaeltet) - ich kann nur gewinnen!

Also hopp, Antrag holen direkt von der KK und loslegen! Das Lotte-Lemke-Haus ist uebrigens von der AWO, wenn dir das Haus zusagen koennte, zur Kurberatung der AWO gehen. Wobei - ich hab die Antraege ohne Hilfe fertig gemacht. Wichtig ist der Teil des Antrags, wo es um deinen Alltag geht - schoen ausfuehrlich schreiben und nichts beschoenigen! Als ich DAS fertig hatte, war ich ueberhaupt nicht mehr erstaunt dass ich so fix und alle bin :-o . Wenn du Berichte von anderen Aerzten ausser dem Hausarzt hast, unbedingt mit dazu legen.

Ich druecke dir die Daumen!

Helene1975

Hallo

Beitrag von Helene1975 » 25 Nov 2006, 21:20

...also ich war 2001 bereits mit einer 10 Monate alten Tochter in Kur und es gab keine Probleme, im Gegenteil, sie hat sich dort etwas von mir loesen koennen, ab der Kur hat sie endlich durchgeschlafen und auch laufen gelernt:)
Wenn ich jetzt zur Kur fahre dann wird mein Sohn auch 10 Monate alt sein, er ist auch sehr auf mich fixiert und ich hoffe dass es wieder so problemlos laeuft.
Diesmal kommt mein Mann allerdings ein paar Tage dazu.
Wir fahren in den Haenslehof, dort kann eine Begleitperson fuer nur 6,50€ am Tag bei Vollpension dabei sein.:) :) :) :)
Vielleicht kann Dein Mann sich dann auch wenigstens ein bis zwei Wochen frei nehmen und mit dem aelteren Kind dazu kommen, damit er den Kleinen ab und an nimmt und auch das aeltere Kind nicht so lange von Mama getrennt ist, mit 2,5 Jahren ist es doch auch noch klein ;)
LG,
Helene

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