Hilfe! Ambulante Reha meiner Mutter?

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Tuala
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Hilfe! Ambulante Reha meiner Mutter?

Beitrag von Tuala » 12 Dez 2013, 06:55

Guten Morgen Ihr lieben,

ich (wir) haben folgendes Problem. Meine Mutter hat Mitte diesen Jahres eine Reha beantragt. Hauptsächlich Orthopädisch aber auch Psychosomatisch. (Tod der Mutter, Erschöpfung usw.) Wobei sie das wohl eher am Rande erwähnt hat in ihrem Antrag. Erst wurde die Reha abgelehnt. Obwohl sie nachweislich starke Beschwerden hat. Atteste von Fachärzten etc. Sie hat Widerspruch eingelegt. Musste nochmal :-| alle Befunde hinschicken und nun bekommt sie ein halbes Jahr später ein schreiben wo die Rentenversicherung ihr eine "ambulante" Reha am Wohnort genehmigt. Auf das Psychologische habe die nicht weiter Rücksicht genommen. Meine Mama ist ganz fertig. Sie hat so gehofft hier rauszukommen und erste Hilfe wegen ihrem Allgemeinzustand zu bekommen.

Was meint Ihr, kann und soll sie nochmal einen Widerspruch schreiben. Ihre Hausärztin würde bestimmt auf ihr bitten hin noch was schreiben wegen der Psychosomatik. Also meine Mutter ist nicht in Psychischer Behandlung aber es geht ihr schlecht. :(

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. x)

Danke schon einmal.

LG
Tanja

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EngelchenLena
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Beitrag von EngelchenLena » 12 Dez 2013, 08:45

Ich denke eine Klinik die beides gleichzeitig gut behandelt wird ganz schwer werden zu finden.
Und grad in der Psychosomatik hat man ja lange Wartezeiten (ich habe letztes Jahr von Dezember bis Mai auf meinen Platz gewartet).
Ich würde erst mal die orthopädischen Dinge angehen, und währenddessen zb versuchen mich mal einer Trauergruppe hier vor Ort anzuschließen (werden ja oft von der Kirche angeboten aber ohne allzugroßen kirchlichen Bezug in den Stunden).
Danach kann sie immer noch eine psychosomatische Reha beantragen. (Ist auch von Vorteil wenn man vorher die orthopädischen Probleme gebessert hat, weil man dort eher und ohne Schmerzen dann am Aktiv-Programm teilnehmen kann).
Viele Grüße, Lena
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Ulnau71
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Beitrag von Ulnau71 » 12 Dez 2013, 09:41

Also ich würde nen Widerspruch schreiben. In jeder guten Rehaklinik gibt es auch Psychologen, zu denen deine Mutter wenigstens einmal die Woche gehen könnte. Denn viele Krankheiten machen ja auch psychisch etwas mit einem. Da sollte es schon Angebote diesbezüglich geben. Deine Mutter ist ja nicht gerade schwer depressiv, sonder hat nur ne schwere Lebensphase. Das sollte so ein Psychologe in einer orthopädischen Rehaklinik schon deckeln können... 8-|
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Tuala
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Beitrag von Tuala » 12 Dez 2013, 09:53

Hallo,

ich danke euch.

Ich denke auch wie Ulli dachte das es in allen guten Rehakliniken auch eine Psychosomatischen Bereich gibt. Meine Mutter steckt denke ich in einer leichten Depression würde sie so nie sagen aber ich sehe das schon so. Ein Gruppe zum Reden oder Einzelgespräche könnten sicher helfen.

Ich habe ihr geraten eine Widerspruch einzulegen und ihre Hausärztin um Hilfe zu bitten. Die soll schreiben das sich meine Mutter Aufgrund der vielen Geschehnisse in letzter Zeit eben in einer Krise befindet und ein örtliche Veränderung da helfen kann.

Bin gespannt ob sie sich meinen Ratschlag zu Herzen nimmt. :(

Naja mal schauen.

Danke nochmal. x)

LG
Tanja

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EngelchenLena
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Beitrag von EngelchenLena » 12 Dez 2013, 10:33

wenns nur drum geht einmal die Woche zum Psychologen zu gehen - das geht in fast jeder Klinik, da brauchst du auch keinen Widerspruch zu machen. Das reicht wenn man das bei der Eingangsuntersuchung mitteilt.

Psychosomatische Reha ist halt mehr als 1mal die Woche Psychologengespräch - da sind die ganzen Gruppentherapien drauf ausgelegt und so.
Viele Grüße, Lena
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Ulnau71
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Beitrag von Ulnau71 » 12 Dez 2013, 11:08

Der Widerspruch ist ja für die ambulante Reha....
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xulii
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Re: Hilfe! Ambulante Reha meiner Mutter?

Beitrag von xulii » 10 Feb 2025, 23:10


xulii
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Re: Hilfe! Ambulante Reha meiner Mutter?

Beitrag von xulii » 02 Apr 2025, 20:36

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