ich war eben im Servicecenter meiner KKH und die hatten auch schon meine Mailanfrage auf dem Tisch. Entsprechend wussten die, was ich möchte. Ich musste mir 45Min. Fragen gefallen lassen, aus deren Antworten die Dame das Resultat zog, dass ich nie und nimmer eine MuKuKur kriegen werde, weil keines der beiden Kinder kurbedürftig ist. Lt. der KKH sei dies aber Voraussetzung - stimmt das?
Weiterhin taugt eine MuKiKur für mich nichts, sondern ich soll eine Reha (4 Wochen, ectl. sogar 6) beantragen, natürlich läuft das nicht über die KKH. Und die sagte auch, dass beim Rententräger nach Aktenlage entschieden wird und meine ja recht dünn sei. Klar, ist sie auch, weil ich bis zum KH-Aufenthalt im Januar auch nie zum Arzt war, was nicht heißt das es mir gut ging.
Einen Rehaantrag hat sie mir mitgegeben, einen für MuKiKur nicht. Was mache ich jetzt? Was von deren Sätzen stimmt und was nicht?
Hab einen Antrag vom Müttergenesungswerk hier ausgefüllt liegen und meine HÄ füllt mir den die Woche auch aus, sagt sie. Geb ich den einfach ganz dreist ab?
Mensch, ich hab nicht die Kraft mich gegen so Damen zu wehren, mich hat das voll runtergezogen.
Fakt ist - Reha, selbst mit den Kindern als Begleitpersonen (wie von der Frau erwähnt) geht nicht, weil 4 -6 Wochen die Große bei Oma geht nicht und ist auch für die Familie totaler Mist. Vom Finanziellen mal ganz abgesehen. )x
